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Elisabeth Treskow 1898–1992
Sie war eine der bedeutendsten und produktivsten deutschen Goldschmiedinnen ihrer Zeit. Anhand einer vielfältigen Auswahl von Objekten wird das Werk der Künstlerin von den Anfängen bis in die 1960er-Jahre präsentiert.
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Ewald Mataré und der Kölner Dom
1947 erhielt der Bildhauer Ewald Mataré einen seiner berühmtesten Aufträge: die Schaffung neuer Bronzetüren für das Südquerhausportal des Kölner Domes. Damit besitzt der Dom in dieser Gattung eine der bedeutendsten Schöpfungen der deutschen Kunst der Nachkriegszeit.
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Die Goldschmiedearbeiten am Dreikönigenschrein
Der Dreikönigenschrein gilt als der größte und wohl künstlerisch qualitätvollste Reliquienschrein des Abendlandes. Erstmals wird der heutige Gesamtbestand an Goldschmiedewerken präsentiert sowie die Geschichte seiner Verluste und eingreifenden Restaurierungen dargestellt.
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Der Schrein der Heiligen Drei Könige
Der Schrein der Heiligen Drei Könige gilt als das bedeutendste der erhaltenen mittelalterlichen Reliquiare. Führende Goldschmiedewerkstätten waren an seiner Fertigung beteiligt. Goldstrahlende getriebene Figuren, farbige Emails, mit Edelsteinen besetzte Filigrane und über dreihundert antike Gemmen in unvergleichlicher Fülle und Qualität zeichnen dieses Werk aus.
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Die Schatzkammer des Kölner Domes
Wegen seines handlichen Formates ist der Kurzführer ein praktischer Begleiter beim Rundgang durch die Ausstellungsräume der Schatzkammer.
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Capella Clementina
Im Kölner Dom wird ein einzigartiger Bischofsornat aufbewahrt, den Kurfürst und Erzbischof Clemens August für die Krönung seines Bruders, Kaiser Karls VII., 1742 in Paris erworben hat.
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Die Schatzkammer des Kölner Domes
Der Katalog gewährt einen Einblick in die lange Tradition und Geschichte der Kölner Domschatzkammer. Der kostbare Kirchenschatz umfasst Insignien der Kölner Erzbischöfe, liturgische Geräte und Gewänder, Reliquienbehälter, Skulpturen vom einzigen mittelalterlichen Portal des Kölner Domes sowie fränkische Grabfunde.