Die Baugeschichte des Kölner Domes nach archäologischen Quellen
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Mit Beiträgen von Dorothea Hochkirchen, Marc Steinmann und Bernd Päffgen/Gunter Quarg
In kaum einer Kathedrale fanden so umfangreiche Ausgrabungen statt wie unter dem Kölner Dom. Seine mittelalterliche Baugeschichte von 1248 bis um 1510 wird mit dem vorliegenden Band erstmals aus archäologischer Sicht umfassend dargestellt. Die Befunde – Fundamente und Baustraßen unter dem Dom – geben Aufschluss über den Ablauf der Arbeiten und die Bauabfolge. Die Funde wie beispielsweise Keramik, Stein, Glas, Bein und Metall (Münzen) beleuchten ein bislang wenig beachtetes Bild vom Baubetrieb: die materielle Ausstattung der hier beschäftigten Menschen. Die Befunde und Funde werden von den Autoren und Beiträgern ausgewertet und mit den Schriftquellen sowie den Ergebnissen der Bau- und Kunstgeschichtsforschung zusammengeführt.
Band 10 der Reihe „Studien zum Kölner Dom“
Umfang | 558 Seiten |
Ausstattung | 217 Farb-, 1206 s/w-Abbildungen, 36 Tabellen, Leinen mit Schutzumschlag, fadengeheftet |
Extras | 12 ausfaltbare Beilagen/Pläne in Umschlagtasche, CD mit Begleitmaterial |
Format | 22 x 29 cm |
Auflage | 1. Auflage 2008 |
Artikel-Nr. | ST-010 |
ISBN | 978-3-922442-56-1 |